Alaaddin und die Wunderlampe

Alaaddin und die Wunderlampe – Aladin ve mucize Lambasi – Aladin ou la Lampe merveilleuse

Ändert sich alles, wenn man eine Wunderlampe besitzt? Reichen dafür drei Wünsche? Alaaddin und Prinzessin Djamila sind unglücklich, wo sie sind. Der eine ist ein armer Hochstapler von der Straße, die andere gefangen im Palast, eingesperrt in Verpflichtungen und Traditionen. Beide sehnen sich danach, auszubrechen. Ein großes Abenteuer beginnt rund um einen machtbesessenen Magier, einen überforderten Sultan und natürlich mit einem Wunderlampengeist. Djamila und Alaaddin finden schnell heraus, dass sie ihre größten Wünsche nur aus eigener Kraft erfüllen werden. Aber nun bleiben noch drei Wünsche offen …

„Die berühmteste Geschichte aus 1001 Nacht stammt gar nicht aus dem Nahen Osten, sondern aus der Feder des französischen Übersetzers Antoine Galland. Und deshalb erzählen wir die Handlung neu, als ein gemeinsames Spielen und Erinnern.“ (Annette Raffalt)

Die ursprünglich nicht in der Sammlung „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“ enthaltene Erzählung soll aus Aleppo (Syrien) stammen. Wir möchten die uns problematisch erscheinende, vor allem aus dem Disney-Film bekannte Geschichte mit einem diversen Ensemble als eine Geschichte von Emanzipation und Empowerment neu erzählen.

Besetzung:
Es spielen: Salim Chreiki, Gerard Es, Kristin Henkel, Jurek Milewski, Marko Vlatkovic, Marena Weller
Live-Musik: Nane Frühstückl
Bühne: Alois Ellmauer
Kostüme: Lili Brit Pfeiffer
Inszenierung: Reinhold Tritscher
Veranstaltungstechnik: David Enhuber, Hannes Peithner-Lichtenfels
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag GmbH

Eine Produktion des Theater ecce

Website: www.theater-ecce.com